Ich bin PD Dr. Mareike Menne.

 Beraterin & Independent Scholar

Hochschulberatung | Coaching | Training.

Meine Leistungsbereiche

Hochschulberatung

Coaching und Training

Forschung und Transfer

Hochschulberatung

Meine Beratungstätigkeit leitet sich unmittelbar aus meiner Erfahrung als Wissenschaftsmanagerin an der Universität Stuttgart in den Jahren 2007 bis 2013 ab. Genau: Das waren “Bologna”-Jahre, und die Umsetzung der Reform erlaubte mir viele Einblicke und Erfahrungssammlung in Hochschulgovernance. 

In den Folgejahren habe ich mein Wissen gezielt systematisiert und aufgebaut. Die Weiterbildungen waren natürlich wertvoll und stets auch Anpassungen an veränderte Anforderungen im Hochschulumfeld. Dennoch ist meine Arbeit weiterhin von meiner Sozialisation in Wissenschaft und Verwaltung geprägt – und von dem Wunsch, dass Hochschulen Systeme seien, in denen Menschen und Forschung gut gedeihen können. 

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Seitdem es Wetten gibt, hat jemand versucht, sie zu regulieren. Glücksspielbeschränkungen und -gesetze sind dazu da, gefährdete Spieler zu schützen sowie Geldwäsche und Betrug zu verhindern. Aber sie schränken auch Ihre Freiheit als Kunde ein.

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Also, ohne weitere Umschweife, lassen Sie uns loslegen!

Themen meiner Beratungsarbeit der vergangenen Jahre waren:

  • Projektmanagement in Hochschulen
  • Changemanagement und OE in Hochschulen
  • Gleichstellung und Diversität
  • Kreativität und Innovation in der Wissenschaft
  • Hochschule als Arbeitgeberin: (laterale) Führung, Governance und “Fachkräfte”-Gewinnung
  • und leider auch immer wieder: Umgang mit Konflikten, Fehlerkultur und würdevolles Offboarding

Coaching und Training

Ich habe ein breites Portfolio an Trainings und Coachingthemen für Wissenschaftler*innen, Hochschulmitarbeitende und Studierende. 

Meine Workshops und Coachings bieten eine Mischung aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen. Ich kann aufgrund meiner langjährigen Erfahrung, kontinuierlichen Weiterbildung und hochschuldidaktischer Professionalisierung auf ein weites Methodenrepertoire zurückgreifen. 

Im Jahr 2023 hielt ich bislang Workshops zu den Themen

  • Projektmanagement in Hochschulen
  • Führung in der Wissenschaft,
  • Kreativität in der Wissenschaft,
  • Resilienzaufbau und Stressmanagement,
  • Active Recruiting für Hochschulen,
  • Changemanagement und Organisationsentwicklung.

Coachingthemen werden selbstverständlich immer individuell vorbesprochen. 

Themen als Wissenschaftlerin

Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist die Employability von Geisteswissenschaftlern. Hierzu habe ich vier Bücher veröffentlicht und führe seit 2012 einen Blog: www.brotgelehrte.de .

Beratung als Geisteswissenschaftlerin

Ich habe eine Weile gebraucht und gesucht, bis ich einen eigenen Beratungsstil entwickelt habe. Die systemische Arbeit ist natürlich für den Wissenschaftsbereich gut geeignet und bewährt. Doch bei aller Methodentreue stellte ich fest, dass wir aus den Geisteswissenschaften einige Elemente in die Beratung und ins Coaching übernehmen können, die die systemische Arbeit sinnvoll ergänzen, um Situationen und Menschen besser zu verstehen, zu erklären und auf dieser Grundlage Weiterentwicklung und Handlungen zu planen.  
Zu diesen Elementen gehören der die Systeme umgebende Kontext, die Kritik als Analyseansatz, die Historizität von Ereignissen und Strukturen und das Bewusstsein für Subjektivität und Ambiguitäten. 

Don't be shy - say hi!

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Über mich

Was mich auszeichnet:

  • Universalismus. Ich hätte eigentlich gern alles studiert. Wenn ich mit Kolleg*innen aus anderen Disziplinen als meiner eigenen arbeite, bin ich leicht fachlich zu begeistern. Die aktuelle Tendenz zur “spitzen” Positionierung erlebe ich als einschränkend und gerade für die Wissenschaft auch als unpassend.
  • Freundlichkeit. Fällt mir nicht immer leicht. Doch da ich selbst in meiner Hochschulzeit einen wohlwollenden und bestärkenden Umgang oft vermisst habe, entschied ich, mich in meinem neuen Feld konsequent darum zu bemühen.
  • Ästhetik: Ich weiß, wie funktionale Folien und LMS aussehen. Aber manchmal geht vor lauter Funktion die Begeisterung verloren. Wir können uns durchaus bemühen, die Dinge zu gestalten; letztlich ist Ästhetik auch ein Erkenntnisweg.
  • Autonomie: Ich habe die Hochschule bewusst und intentional verlassen und mich auch fachlich nie als Angehörige einer Schule verstanden. Hier bin ich von meinem Forschungsgegenstand, der Zeit der Aufklärung, geprägt, und schätze das unbeschränkte Denken. 
  • Zeitverantwortung: Nur wenige Menschen verbringen ihre Lebenszeit gern in Sitzungen. Ich ebenfalls nur bedingt. Darum schaue ich auf das ursprüngliche Ziel bzw. die anfängliche Intention, um gut mit dem zeitlichen Rahmen arbeiten zu können. 

Vita:

  • 2021 Weiterbildungen „(Selbst)Führung im Homeoffice“ und „Geschäftsmodelle im Online-Business“
  • 2019 Weiterbildung zur zertifizierten Resilienztrainerin
  • 2014 Habilitation und venia legendi für Neuere Geschichte an der Universität Paderborn, gefördert von der Gerda-Henkel-Stiftung und einem Post-Dok-Stipendium der Universität Paderborn
  • Seit 2013 selbstständig
  • Elternzeiten 2009, 2011, 2014
  • 2007-2013 Wissenschaftsmanagement am Historischen Institut der Universität Stuttgart
  • 2006-2007 Postdokstipendiatin im DFG-Graduiertenkolleg „Archiv-Macht-Wissen“ an der Universität Bielefeld
  • 2005 Promotion in Neuerer Geschichte an der Universität Paderborn, gefördert von der Weidmüller-Stiftung
  • 2002-2007 selbstständig (teils in Nebentätigkeit) als freie Kuratorin und wissenschaftliche Lektorin
  • 2002 Magisterabschluss in den Fächern Neuere und Neuste Geschichte, Kulturwissenschaftliche Anthropologie und Medienwissenschaften an der Universität Paderborn

Mitgliedschaften :

  • BNI
  • Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V.
  • Thesis e.V.
  • BücherFrauen e.V.